Stefan Smid

20 Bücher

Verwertung und Verteilung der Masse
Insolvenzverfahren bei Massearmut und Masseunzulänglichkeit
Handbuch Insolvenzrecht
Forderungen in der Insolvenz
Kreditsicherheiten in der Insolvenz
Zivilgerichtliche Verfahren
Die Struktur des Insolvenzrechts in der BGH-Rechtsprechung
Der Insolvenzplan
Internationales Insolvenzrecht
Der Tolle Halberstädter
Der Spanische Erbfolgekrieg
Insolvenzrecht - Verwertung und Verteilung der Masse
Internationales Insolvenzrecht
Praxishandbuch Insolvenzrecht
Kreditsicherheiten in der Insolvenz des Sicherungsgebers
Grundzüge des Insolvenzrechts
Der Insolvenzplan
Das Insolvenzrecht der neuen Bundesländer
Richterliche Rechtserkenntnis.
Zur Dogmatik der Klage auf Schutz des "räumlich-gegenständlichen Bereichs" der Ehe. Das Hausrecht der Ehe.

Über Stefan Smid

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim, dem ersten Staatsexamen 1980 und dem zweiten Staatsexamen 1982 folgte die Promotion des Autors an der Universität Mannheim 1982. 1987 wurde Prof. Dr. jur. Stefan Smid an der Universität Mannheim habilitiert. 1990 folgte ein Ruf an die Universität Hamburg, 1992 ein Ruf an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Nach einer Gastprofessur an der Universität Wien und Tätigkeit am Center of Legal Competence, Wien, folgte der Autor dem Ruf an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Der Autor war von 1982–1984 zugelassener Rechtsanwalt an den Landgerichten Mannheim und Heidelberg. Von 1993 bis 2000 war er zudem stellvertretendes Mitglied am LVerfG Sachsen-Anhalt und von 1993–2001 Richter im 2. Hauptamt am OLG Naumburg. Zu den Forschungsschwerpunkten des Autors zählen unter anderem die Verbindung von materiellem Zivilrecht und Zivilverfahrensrecht, insbesondere das Insolvenzrecht, das Recht der freiwilligen Gerichtsbarkeit und das Recht der Kreditsicherheiten mit sachenrechtlichen und verfahrensrechtlichen Bezügen, sowie Cross-border-Insolvencies. Neben zahlreichen Veröffentlichungen in o. g. Bereichen ist der Autor weiterhin Mitherausgeber der Deutschen Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht (DZWIR) und des Juris-Praxisreports Insolvenzrecht.